Selbsthilfe für Menschen mit Demenz

Die Alzheimer Gesellschaft Rheinland-Pfalz und der Malteser Hilfsdienst e.V. bieten eine „begleitete Selbsthilfegruppe“ für Menschen mit Gedächtnisstörungen und/oder beginnender Demenz in Mainz an.

Ort: Wespenweg 4, 55128 Mainz (Bretzenheim)

Zeit: Jeden zweiten Mittwoch im Monat 15:00 bis 16:30 Uhr

Ansprechpartner:

 Frau Gottron (Alzheimer Gesellschaft RLP) und Frau Coester
Telefon: 06131 / 36 61 95 Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

 

ZAk-
Zusammen Aktiv

 ist eine angeleitete Selbsthilfegruppe der GPS– Gemeinnützige Gesellschaft fürParitätische Sozialarbeit mbH
und der Beko Demenz Mainz für Menschen mit Vergesslichkeit und ihren Partnern 
die noch nicht im Rentenalter sind  und  Lust haben wieder aktiv zu werden!

 Einmal im Monat werden verschiedene Unternehmungen gemeinsam geplant und durchgeführt.

Hier steht der Spaß und nicht die Krankheit im Vordergrund.

Anmeldung unter
               
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oder telefonisch 06131 - 78 96 800

Aktuelle Termine auf Anfrage!

 

 

 

 

           

 

 

 

 

                  

 

Kontakt


Internet: www.netzwerk-demenz-mainz.de

Freizeitgestaltung

Das Netzwerk Demenz

                                   

  Am 9. März 2015 wurde das Netzwerk Demenz in Mainz offiziell gegründet.

Das Netzwerk Demenz entstand aus dem Dialog Altenhilfe und Gemeindepsychiatrischer Verbund. Schnittstelle beider Bereiche ist das Thema Demenz.

Mitglieder im Netzwerk sind Vertreter und Vertreterinnen der Pflegedienste, der teil- und vollstationären Angebote, der ambulanten Wohngemeinschaften, der Pflegestützpunkte, der Sozialdienste, des gemeindepsychiatrischen Verbunds, der Servicestelle Demenz der Uniklinik, der Gedächtnisambulanz und Geronto-PIA, der Betreuungsbehörde und der niedrigschwelligen Angebote.

Logo

Folgende Ziele legten die Mitglieder gemeinsam fest:

Überblick über das Leistungsangebot / Versorgungsstruktur

  • Kennenlernen der Akteure und deren konkrete Angebote über kollegialen Austausch
  • Unterstützung der Pflegestützpunkte bei der Aktualisierung der Broschüre Hilfs- und Betreuungsangebote für Menschen mit Demenz
  • Aufbau eines Infoportals / Homepage

Synergieeffekte / Entlastung der Mitglieder über die Organisation von

  • gemeinsamen Fortbildungen, sowohl im Bereich Fachkräfte als auch im Bereich Ehrenamt
  • gemeinsame Öffentlichkeitsarbeit, Veranstaltungen
  • höhere Aufmerksamkeit über gemeinsame Aussage von Fachleuten unterschiedlicher Träger
  • ein gemeinsames Leistungsangebot von verschiedenen Trägern / Bündelung von abrufbaren Leistungen bei Anbietern mit gleichem Leistungsspektrum, wenn ein spezifisches Angebot für einen Anbieter nicht wirtschaftlich durchzuführen ist

Verbesserung der Qualität durch vernetztes Arbeiten

  • Schnittstellen der Aufgabenbereiche erkennen, um Übergänge zwischen den Angeboten zu erleichtern
  • Verbesserte Zugangswege für Betroffene und Angehörige über Transparenz, verbesserte Kombinierbarkeit von Angeboten
  • Erfahrungsaustausch in Form von anonymen, beispielhaften Fallbesprechungen und kollegialer Beratung
  • übergeordnete Fragestellungen identifizieren und gemeinsame Handlungsstrategien (träger- und fachübergreifend) entwickeln, Überprüfung des Leistungsangebots 

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Unterkategorien

  • Aktuelles

    Das Zentrum für psychische Gesundheit im Alter des Landeskrankenhauses (AöR) in Mainz führt im Zeitraum Januar 2021 – April 2022 eine Studie mit dem Titel: ‚Biopsychologische Mechanismen der Stressbelastung und der Resilienzfaktoren im Alltag von pflegenden Angehörigen von Menschen mit Demenz‘ durch.

    In dieser Studie untersuchen wir Art und Ausmaß der Stressbelastung und Widerstandskraft (Resilienz) von pflegenden Angehörigen im Alltag. Das Besondere an der Studie ist, dass wir pflegende Angehörige direkt in ihrem Alltagsleben untersuchen wollen. Dadurch erhoffen wir uns ein besseres Verständnis, wann, wie häufig und durch welche Auslöser sich pflegende Angehörige besonders belastet fühlen und wie mögliche Unterstützungsangebote im Alltagsleben ansetzen könnten. Die Studie ist somit eine wichtige Vorarbeit, um zukünftig über verbesserte Unterstützungsangebote pflegebezogenen Stress zu vermindern und die Widerstandsfähigkeit zu fördern.

    Wir möchten freundlich anfragen, ob Sie den angehängten Flyer an von Ihnen beratene pflegende Angehörige in dieser Region weiterleiten könnten. Wir würden uns sehr über die Unterstützung freuen, können es aber auch verstehen, wenn es nicht möglich ist.

    Für Rückfragen stehen wir gerne zur Verfügung!

    Viele Grüße

    Svenja Palm

     Flyer

    Wissenschaftliche Mitarbeiterin

    Zentrum für psychische Gesundheit im Alter (ZpGA)

     

    Hartmühlenweg 2-4

    55122 Mainz

     

    Telefon: (06131) - 3783103

    Telefax: (06131) – 3782804

     

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    Das ZpGA im Internet

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